Gleichwertigkeit, nicht Gleichartigkeit: Von Anspruch und Wirklichkeit der Attraktivität beruflicher vs. akademischer Bildung
Mehr lesen »
Ein kurzer Realitätscheck: Wie weit ist KI – abgesehen von medial präsenten Prestigebeispielen – breit und in Form von konkreten Lösungen in Unternehmen eigentlich tatsächlich schon produktiv im Einsatz? Anbieter werben mit marktreifen und skalierbaren KI-Lösungen während Prozesse und Maschinen heute fast ausnahmslos Daten produzieren, die doch eigentlich nur noch verwertet werden müssten? Blickt man jedoch in die Realität vieler Unternehmen, offenbart sich oft ein ganz anderes Bild: Zwar sind das Interesse und die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien in der Regel vorhanden, jedoch fehlt oft das notwendige Wissen, wo und wie der Einstieg in das Thema bestmöglich gelingen soll. Auch stellt sich oft die Frage, wie man die andernorts gezeigten Potenziale mehrwertstiftend für sich nutzen kann. Und so sind Anwendungen der KI in vielen Unternehmen auch heute noch selten zu finden.
Würden Sie auf Ihren Privat-Pkw verzichten, wenn es einen Service in Ihrer Region geben würde, der alle Mobilitätsformen auf eine Plattform bringt und Mobilität so einfach macht wie noch nie? Als neues Mobilitätskonzept hat Mobility-as-a-Service (MaaS) genau das zum Ziel: Nutzenden die Möglichkeit geben, verschiedene Arten von Mobilitätsdienstleistungen über eine einzige digitale Plattform zu planen, zu buchen und zu bezahlen. Das Geschäftsmodell ist theoretisch bereits ausgereift – doch ein entscheidender Faktor fand bislang nur wenig Beachtung: Die Sicht potenzieller Nutzenden auf MaaS, ihre Einstellungen und Motivation. Genau das haben wir mit unserer Studie untersucht.
Krebstherapien, die Frauen seltener heilen als Männer; Nahverkehrssysteme, in denen weite Pendelstrecke über kurze Versorgungswege gestellt sind; oder Stimmerkennungssysteme, die auf weibliche Stimmen weniger zuverlässig als auf männliche Stimmen reagieren – wenn es nach den großen europäischen und deutschen Forschungsförderern geht, soll es all das nicht mehr geben.
Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation sind vor allem schnelle, praktikable und unkomplizierte Lösungen gefragt. Grüner Strom allein kann nicht alle Probleme lösen. Kann Wasserstoff in Kombination mit anderen Energieträgern hier einen wertvollen Beitrag leisten, um uns in eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Zukunft zu führen?
Welche Rolle spielen Prozesse bei künstlicher Intelligenz (KI) und datenbasiertem Arbeiten? Wie können datenbasierte (KI-)Projekte erfolgreich umgesetzt, Optimierungspotenziale geschöpft und Risiken minimiert werden? Prozesse können über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer KI entscheiden – wir machen Sie hier sattelfest für Ihr erfolgreiches KI-Projektmanagement.
KI-Technologien versprechen gerade bei komplexen und aufwändigen Projekten Entlastung für Unternehmen und Mitarbeitende – doch über den Erfolg oder Misserfolg einer KI-Implementierung entscheidet oft nicht die Technologie, sondern das federführende Projektteam und deren Rollen und Kompetenzen.
Klimacheck – Blogreihe zum betrieblichen Klimaschutz
Klimaschutz ist ein spannendes sowie komplexes Thema zugleich und stellt Unternehmen und insbesondere KMU vor Herausforderungen, Fragezeichen und nicht zuletzt zukunftsweisende Chancen. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Klima-Impact« des Fraunhofer IAO hat die Blogreihe »Klimacheck« gestartet, um Orientierung zum Thema betrieblicher Klimaschutz zu geben und Unternehmen anhand von Handlungsempfehlungen und Praxisbeispielen zu ermutigen, ihren Beitrag für eine klimabewusste Zukunft zu leisten.
»Practice what you preach« ist ein geflügeltes Wort im Englischen, das im Deutschen etwa der Redewendung »Lasst Worten Taten folgen« entspricht. Daran habe ich gedacht, als es daran ging, meine Reise zum Electric Vehicle Summit zu planen, einer Elektromobilitäts-Konferenz, die vor zwei Wochen in Oslo stattfand. Mit unserer Forschungsarbeit helfen mein Team und ich Unternehmen dabei, ihre betriebliche Mobilität klimaneutral(er) zu gestalten – warum also nicht mit gutem Beispiel vorangehen und selbst so umweltfreundlich wie möglich nach Norwegen reisen? Ein Erfahrungsbericht.